Whocast #510 – Angetrieben von Kacke

In der heutigen Whocast-Folge werfen Mary und Raphael nicht nur einen kurzen Blick auf Marys kürzlich mit dem Seraph ausgezeichneten Roman “Draußen”, sondern vor allem einen ausführlichen Blick auf die erste Folge der ersten Staffel Doctor Who (mal wieder) oder auch: Staffel 14, Episode 1: “Space Babies” / “Weltraumbabies”. Finden die beiden, dass es ein gelungener Start in die Staffel ist oder eher “Kindergarten”? Oder ist die Folge gar “Scheiße im Weltall”?

Gewinner des diesjährigen Seraph für den besten Indie-Titel: Draußen von Mary Stormhouse

Ab Stunde 6, Minute 17: Mary zu Gast auf Twitch bei LizaGrimm

Artikel über die Reborn-Babies

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Marie
Marie
1 Monat zuvor

Hello hello,
vielen Dank für die Besprechung, sie hat vieles ausgedrückt, was ich irgendwie gespürt habe, aber nicht benennen konnte. Tatsächlich habe ich mich aber doch ganz gut unterhalten gefühlt, wenn auch vieles nicht ganz kapiert, was ich auf unaufmerksames Gucken geschoben habe, aber nach eurer Review weiß ich, dass nicht ich schuld war 😁 Ncuti hat mich aber dennoch sehr begeistert. Sein Schauspiel ist toll, er ist unglaublich sympathisch und dazu noch ein wirklich schöner Mann, den ich einfach gern ansehe, von daher hat diese Regeneration gegenüber dem 13. Doctor einen enormen Vorteil, selbst bei schlechten Scripten.
Zu eurer Frage: Auch in Sex Education hat Ncuti so einen Entenarsch 🙈 Ich denke nicht, dass er da nachgeholfen hat, der hat bestimmt nur viel trainiert, so muskulös, wie der ist. Auffallend ist sein Hinterteil aber irgendwie immer 😅
Ich bin gespannt auf eure nächste Review und sende liebe Grüße
Marie

Moritz
Moritz
1 Monat zuvor

Mal abgesehen davon, dass die Folge durchweg kacke war, kann ich das mit dem Popelmonster, denke ich, fanwanken.
Wir können heute schon aus Hautzellen Ei- oder Samenzellen herstellen, sodass in nächster Zeit gleichgeschlechtliche Paare biologische Kinder haben werden können (solang sie viel Asche haben).
Wir können auch heute schon kleine DNA Segmente drucken. So hat man die Prototypen der mRNA Impfstoffe gegen Corona hergestellt. Die DNA wurde am Computer designed, gedruckt und dann in mRNA umgewandelt.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass die Raumstation praktisch nur ganz viel DNA von Menschen in einer Computerdatenbank hat, diese dann rekombiniert, wie es auch natürlich bei der Entstehung von Geschlechtszellen passieren würde, dann zwei zusammen mixt und daraus dann direkt ein befruchtetes Ei druckt. Die altmodische Alternative, die Geschlechtszellen von millionen bis milliarden Menschen zu ernten und dann in den Weltraum zu tranportieren, erscheint mir sehr umständlich, wenn ein befruchtetes Ei drucken in dieser Zukunft eine Leichtigkeit sein dürfte.
Wenn dies der Fall ist, dann kann der Computer natürlich auch eine befruchtete Popelmonstereizelle drucken. Was natürlich weiterhin keinen Sinn macht ist, dass die Episode suggeriert, dass das Popelmonster direkt aus den Popeln der Kinder hergestellt wurde. So würde das nicht funktionieren.