Nach einer unglaublich guten Eröffnung und einem niederschlagendem Mittelteil werfen wir heute einen Blick auf den letzten Teil des Dreiteilers der zehnten Staffel. Doctor Who Season 10 Folge 8 – The Lie of the Land. Ob wir es hier mit einem Grand Finale oder eher mit einem Ende mit Schrecken zu tun bekommen, verraten Euch Mary und Raphael (und Sascha – Sehr eindrucksvoll).
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Die Motivation der Mönche ist völlig eindeutig – sie sind die Blorg aus dem Spiel Stellaris, eine funguide Rasse, die jahrhundertelang auf ihrem Planeten vor sich hin vegetierte – bis die Blorg Radiowellen von einem fernen Stern empfingen und dort viele Dinge erfuhren, die ihnen völlig fremd waren, wie Kultur, Musik und Freundschaft.
Sie haben das Konzept von dieser “Freundschaft” zwar nicht wirklich verstanden, wussten aber, dass sie das auch haben wollten und machten sich auf den Weg zu den Sternen um Freunde zu finden – ob die wollen oder nicht.
Sechs Blorg sind nun auf die Erde gestoßen und einen Plan entwickelt, wie sie die Bewohner zu ihren Freunden machen. Das ist der eigentliche Grund, warum die Erde freiwillig übergeben werden musste und warum sie mit ihrer Macht nichts tun – außer der Welt vorgaukeln, dass sie immer schon die besten Kumpels der Menschen waren.
Die wollen einfach nur gemocht werden. =)
Die Theorie ist jetzt zwar völlig an den Haaren herbeigezogen, ergibt aber in dem riesigen Murks von “Last of the Time Lords – reloaded” beinahe Sinn, zumindest mehr als alles, was die Folge und ihr Vorgänger selbst dazu abliefern.